Square-tailed kite
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SV GLÜCK AUF KLEINLEIPISCH E.V.
präsentiert: SPOWO-LAUF
  Sportwoche (Archivbilder) | © SV Glückauf Kleinleipisch e. V.
Impressionen und Daten von vergangenen SpoWo-Läufen
Hinweis: Sollten die Links zu den Ergebnislisten nicht (mehr) funktionieren, können Sie sich gern auf der Website des Dienstleisters für die Zeitmessung, Lausitz-Timing, Klick für Klick an das gewünschte pdf-Dokument heranarbeiten. Die vollumfänglichen Ergebnislisten finden Sie auf der entsprechenden Homepage. Die hier bereitsgestellten Links dienen serviceorientiert nur dem Direktzugang.


2022 8. SpoWo-Lauf
Die Ruhe vor dem Run (oben). Die Anmeldung lief geordnet (links). Nach dem Wettlauf gab es an selber Stelle auch wieder eine kleine Tombola.
Auftakt über 800 Meter
Mit dem Schnupper-Kurs über eine Distanz von 400 Metern und zurück, dementsprechend etwa zwei Stadionlängen, begann der heutige Sporttag. Gleich 18 junge Starterinnen und Starter beteiligten sich. 15 von ihnen waren unter 15 Jahre. Die allerjüngsten, Melissa Kanisch und Stella Kanisch aus Brieselang starteten in der Altersgruppe U 4. Schnellster war jedoch Lucas Munter (U 16) aus Sachsen-Anhalt. Nach 3.15:110 Min. war er wieder im Ziel. Jan Landgraf (SC Borussia Friedrichsfelde Berlin, M 40) nutzte als einer von drei Erwachsenen die Gelegenheit über 800 Meter zur Teilnahme am SpoWo-Lauf und ging als Zweiter mit einer Zeit von 3:16.780 Min. ins Ziel. Dritter wurde Lenny Munter (Burgscheidungen/Sachsen-Anhalt, U 12) mit einer Zielzeit von 3:35.410 Min.. Erste Finisherin war Ella Cyriax (Dresden, U 8, 4:18.830 Min.).

Zweiter Start des Tages: Auf 3,6 km durch den Wald
Es dominierte kein Unbekannter: Lewy Geissler (U 12) vom SWV Lauchhammer holte sich mit 15:16.763 Min. die Bestzeit. Georg Cyriax (M 40) vom SV Fortuna Röhnitz Dresden kam knapp zwei Minuten später ins Ziel (17:07.730 Min.). Für den Berliner Holger Meier (M 65) reichten 17:11.847 Min. für den dritten Platz in der Gesamtwertung. Der älteste Teilnehmer startete in der Altersklasse U 90. Klaus Beyer von der LG Vetschau blieb damit unter einer halben Stunde (28:51.050 Min.). 24 Sportler/-innen hatten insgesamt teilgenommen.

Uwe Rößler und Franziska Kranich dominieren die 10,5 km Etwas mehr, nämlich 33 Läufer/-innen wagten sich an die 10,5 km. Die Tagesbestzeit lieferte auch hiere ein Altbekannter ab: Für Uwe Rößler (Sohland/Sachsen, M 40) stoppte die Uhr an der Ziellinie bei 41:43.047 Min. Etwa eine Minute später folgte die schnellste Frau: Franziska Kranich (Laufhaus Oderwitz/Europamaratzhon Görlitz, W 35) benötigte 42:52.613 Min.. Robert Ott (Dresden, M 35, 45:20.910 Min.) belegte Rang drei in der Gesamtwertung. Souverän bewältigten auch Barbara Glück (run2gether, W 70, 1:08:45.697 Stunden) und Günter Franz Grünwald (SpVgg Finsterwalde e. V., M 70, 1:09:07.913 Stunden) als älteste Teilnehmer die Aufgabe.

Brandenburger mit Bestzeit über 7 km
Über 7 Kilometer dominierten diesmal zwei Brandenburger Sportfreunde. Die ersten zwei Plätze in der Gesamtwertung gingen an Läufer/-innen aus dem Märkischen. Max Matschke (VfL Spremberg, U 18, 27:56.847 Min.) lief vor Diana Hermann (LTSV Forst 1990 e. V., W 40, 31:58.610 Min.) ins Ziel. Mit Marie Ismer (SSV 1952 Torgau, U 18, 32:29.363 Min.) folgte die erste Sächsin auf Platz drei. Vom Start bis ins Ziel benötigte Armin Zosel (TSV 1862 Radeburg e. V., M 85) 50:32.947 Min. Damit wurde der älteste Teilnehmer auf dieser Distanz Gesamt-36.. 45 von insgesamt 120 Sportler/-innen hatten sich in diesem Jahr für die 7 km entschieden.

Ein Dank geht an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, an die Organisatoren, Helfer und Zeitnehmer von Lausitz-Timing. Es lief wie gewohnt wie am "Laufschuh-Schnürchen"! An einem Wiedersehen in 2023 wird bestimmt allseits gearbeitet!

Die Ergebnisse können beim Dienstleister für die Zeitmessung, Lausitz-Timing, eingesehen werden.
Gesamtergebnislisten Altersklassenlisten


2021 7. SpoWo-Lauf
Uwe Rößler mit Bestzeit über 10,5 km
Über die Distanz von 10,5 km gingen in diesem Jahr 25 Sportlerinnen und Sportler. Der Schnellste war kein Unbekannter. Uwe Rößler (Sohland) nahm nicht das erste Mal am SpoWo-Lauf teil. Diesmal gelang ihm mit 42:23.850 Min. die Bestzeit. Schnellste Frau war Franziska Kranich (Laufhaus Oderwitz | Europamarathon Görlitz) in 43:39.247 Min.. Damit landete sie in der Gesamtwertung auf Platz 2. Dritter wurde Thomas Lapawa (Gesundheitsstudio SANA Schwarzheide) in 43:51.532 Min.. Die Teilnehmer/-innen kamen aus Brandenburg (14), Sachsen (9) und Berlin (2).

Das größte Starterfeld auf 7 km
Die um 3,5 Kilometer kürzere Distanz bewältigten 43 Sportlerinnen und Sportler. Die "Pace" machte Torsten Geissler (SWV Lauchhammer) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15,07 km/h. Das Ziel erreichte er somit nach 27:52.530 Min.. Roland Geissler (SWV Lauchhammer) folgte ihm über die Ziellinie nach 28:53.357 Min.. Den beiden Brandenburgern folgte mit 29:55.637 Min. der erste sächsische Teilnehmer. Auch Ronald Franzke (Europamarathon Görlitz, 29:55.637 Min.) blieb unter einer halben Stunde. Manuela Lenk (Spremberg FLG, 30:41.360 Min.) war als schnellste Frau erfolgreich. Auf die Strecke waren insgesamt 25 Brandenburger/-innen, 17 Sachsen/Sächsinnen und eine Berlinerin gegangen.

Tim Lehner schnellster "Schnupperläufer"
Die 800 Meter sind für diejenigen konzipiert, die sich ausprobieren wollen. Viele nutzen den "Vorlauf" aber auch als "Warm-up". Auf jeden Fall ging es sportlich zu. Die jüngsten Teilnehmer waren unter sechs Jahren, erhielten als Finisher ihren besonderen Applaus. 17 Mädchen und Jungen bildeten das Starterfeld. Nach 3:36.387 Min. kam Tim Lehner (Kleinleipisch, U14) ins Ziel. Die jüngste der "4BestenseeRunners", Mia Junga (U10) überquerte als schnellste weibliche Teilnehmerin nach 3:38.350 Min. die Ziellinie und wurde Gesamt-Zweite. Wyatt Schmidt (SV Neptun 08 Finsterwalde, U12, 3:51.783 Min.) komplettierte das "Treppchen".

Kurzdistanz über 3,6 km mit 13 Teilnehmer/-innen
Jakob Steingroewer aus Dresden (U12) hieß der diesjährige Beste auf der Kurzstrecke. Er blieb mit 14:07.463 Min. als einziger unter einer Viertelstunde. Lewy Geissler (SWV Lauchhammer, U10, 15:31.313 Min. blieb schnellster Brandenburger. Nike Geissler (SWV Lauchhammer, U10, 17:05.277 Min.) belegte als Schnellste den dritten Gesamtplatz. Insgesamt zeigte sich das Feld jugendlich. Elf der 13 Starter/-innen waren unter 16 Jahre. Unter ihnen waren zwei Sachsen. Da der Bestwert über 3,6 km in diesem Jahr auch auf "Sächsisch" erlaufen wurde, steht in der Bilanz SpoWo-Lauf 2021: zwei Bestzeiten Brandenburg, zwei Bestzeiten Sachsen.

Mit Gottfried Hannusch (LSV Schirmenitz) nahm sich auch ein Walker den 10,5 km an. Nach 1:14:16.203 Stunden erreichte er das Ziel.
Wir bedanken uns bei allen 99 Teilnehmer/-innen, Helfenden und den Zeitnehmern von Lausitz-Timing. Allen geben wir ein "Glück Auf" mit auf den Weg und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Die Ergebnisse können beim Dienstleister für die Zeitmessung, Lausitz-Timing, eingesehen werden.
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2020 ---
Im Jahr 2020 konnte aufgrund der Verfügungslage rund um "Covid 19" und den entsprechenden gesetzlichen Auflagen und Verboten keine Veranstaltung durchgeführt werden.


2019 6. SpoWo-Lauf
SpoWo-Lauf wächst
In diesem Jahr nahm die Größe des Teilnehmerfeldes abermals zu. Wie im Vorjahr bot man vier Strecken an. Die 800 Meter nahmen sich gleich 25 Kinder und Jugendliche vor und tasteten sich so im Rahmen des "Schnupperlaufs" vielleicht an spätere größere Herausforderungen heran. Der jüngste Teilnehmer war gerade erst drei Jahre alt. 14 Jungs und 11 Mädchen bis zu 11 Jahren bildeten das Starterfeld. Für den Premierenzieleinlauf sorgte Christopher Rössler (U12, TSV Fortschritt Mittweida, 3:04.497 Minuten). Ihm folgten Erik Schwager (U10, Die Sportgeister Senftenberg, 3:30.387 Minuten) und Tabea Fischer (U8, Laufgruppe Koynestraße, 3:37.077 Minuten).

3,6 Kilometer in 14 Minuten und 52 Sekunden
Tom Burchert (U16, TSV 1920 Pulsnitz, 14:52.527 Minuten) bot an diesem Tag über 3,6 Kilomter die Bestzeit. Hinter ihm platzierte sich Christian Rössler (U16, TSV Fortschritt Mittweida, 15:39.727 Minuten). Dritter wurde Till Erik Balzer (U14, ASC GW Finsterwalde, 16:33.280 Minuten). Timea Mende (U14, TSG Lübbenau, 17:55.997 Minuten) überlief die Ziellinie als erste weibliche Teilnehmerin. Insgesamt gingen 22 Starter auf die 3,6 Kilometer. Während das Feld geschlechterspezifisch gleichmäßig stark aufgeteilt war, stellte Brandenburg mit 14 zu 8 Teilnehmern gegenüber Sachsen indes die Mehrheit.


Walker unter sich
Mit Frank Schröder und Karl-Heinz Treitschke nahmen zwei Lokalmatadore aus Lauchhammer die 7 Kilometer-Strecke als Walker in Angriff. Als Duo kehrten sie schließlich auch nach einer Stunde und vierzehn Minuten wieder am Start-Ziel-Punkt ein.

Stark besetztes Starterfeld über 7 Kilomter
57 Sportlerinnen und Sportler wollten über die mittlere Distanz gehen. Allesamt waren erfolgreich. Die Bestzeit lieferte Dirk Rössler (M40, TSV Fortschritt Mittweida), der seinen Lauf in 28 Minuten und 13,133 Sekunden beendete. Mit Armin Krück (M40, StuK Leipzig, 28:43.197 Minuten) und Tom Schindler (M30, Pirna, 29:07.533 Minuten) landeten zwei weitere Sachsen ganz vorn. Die Erstplatzierte, Diana Hermann (W35, LTSV Forst 1990), erreichte das Ziel nach 33 Minuten und 44,093 Sekunden. Ehrhard Miek (M85, 1.07:07.537 Stunden), derselben Laufgemeinschaft entstammend, war der älteste Teilnehmer des Tages.

38 Mal 10,5 Kilomter
38 Starter entschieden sich die 10,5 Kilometer anzugehen. Das Feld dominierten zahlenmäßig die Herren (31), doch Franziska Kranich (W35, EGZ triathlon Görlitz/Görlitzer Falken) ließ als Gesamtzweite abhorchen. Mit ihren 45 Minuten und 50,397 Sekunden lief sie mit weniger als einer Minute Abstand zum Gesamtsieger durchs Ziel. Den Erfolg sicherte sich Thomas Lapawa (M50, Gesundheitsstudio Sano Schwarzheide) nach 44 Minuten und 56,093 Sekunden. Das Top-Trio komplettierte Dr. Ronny Kollock (M40, Die KamiKatzen, 46:44.897 Minuten) aus Berlin.


Insgesamt nahmen demnach 141 Sportlerinnen und Sportler aktiv an den Wettbewerben des 6. SpoWo-Laufs teil. An dieser Stelle wollen wir uns noch bei den fairen Wettstreitern, dem Team von Lausitz-Timing, den Organisatoren und Helfern bedanken und verweisen auf kommende Veranstaltungen.
Die Ergebnisse können beim Dienstleister für die Zeitmessung, Lausitz-Timing, eingesehen werden.
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2018 5. SpoWo-Lauf
Zum fünften Mal "Rund um die Kleinleipischer Hochkippe"
Ein Highlight des SpoWo-Sonntags war der 5. SpoWo-Lauf "Rund um die Kleinleipischer Hochkippe". In diesem Jahr war er wieder Teil der Lausitzer Laufserie, so dass individuell jede Menge Wertungspunkte gesammelt werden konnten. Vom Veranstalter gab es neben der obligatorischen Urkunde auch für jeden Finisher eine Medaille. In diesem Jahr wurden die Strecken zum Teil etwas modifiziert. Die 'Langstrecke' blieb unverändert bei 10,2 Kilometer. Diesmal gab es jedoch neben der Kurzstrecke, die in diesem Jahr 'nur' 3,5 Kilometer betrug, noch eine Mittelstrecke von 7,0 Kilometern. Zudem wurde auch der 'Schnupperlauf' für Kinder und jugendliche Einsteiger über 800 Meter wieder angeboten. Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre war diese Option kostenfrei.

Schnupperlauf über 800 Meter
23 Kämpfer/-innen nahmen sich dem knappen Kilometer an. Die Bestzeit mit 3:03.5 Minuten und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15,74 km/h lieferte Christoph Rössler vom TSV Fortschritt Mittweida (Sachsen). Der U12-Teilnehmer lief vor Karl Hillscher (3:10.0 min, 15,16 km/h, U14, SV Lindenau/SN) und Miriam Mittag (3:13.9 min, 14,92 km/h, U12, Zürchel) ein. Letztgenannte war die erfolgreichste von zwölf weiblichen Teilnehmerinnen und vertrat das Land Brandenburg am schnellsten. Neben zwölf Brandenburgern gingen zehn Sachsen und ein Berliner an den Start. Viele vertraten ihre Vereine oder die eigene Laufgruppe. So waren zum Beispiel auch SV Einheit Kamenz, Dresdner SC 1898, SV Grün-Weiß Elstra, SSV Germania Bischofswerda, SVG Schipkau, SSV Leipzig-Lindenau, SV Lampertswalde, die Kiez-Läufer Cottbus, der Luckauer Läuferbund oder 'Die rastlosen 3' vertreten. Andere machten sich für ihren Wohnort in die Spur, so auch die zwei Lokalhelden Tim und Matteo Lehner aus Kleinleipisch. Mit dem umjubelten Einlauf fand der Jüngste am Ende (6:53.0 min, 6,97 km/h, U4, Annahütte) ebenso die gebührende Aufmerksamkeit.

Kurze Distanz: Zum ersten Mal über 3,6 Kilometer
Direkt nach dem Schnupperlauf über 800 Metern ertönte ein weiterer Startschuss. Nun ging es über 3,6 Kilometer. Auf die 'Kurzstrecke' gingen 33 Läuferinnen und Läufer. Die ältesten liefen in der M55- bzw. W55-Kategorie. Der jüngste Teilnehmer, Kenny Hosemann aus Lauta war indes keine zehn Jahre. Er kam als 28. über die Ziellinie (21:23.6 min, 10,10 km/h).
In nur 13:56.3 Minuten lief Nico Kaubisch (Team Erdinger Alkoholfrei Hirschfeld, 15,5 km/h, M20) ins Ziel und legte damit die diesjährige Bestzeit fest. Es folgte Tom-Florian Borrack von der TSG Lübbenau (14:41.0 min, 14,71 km/h, M20). Dritter wurde Robert Ott aus Dresden (14:58.8 min, 14,43 km/h, M30). Neben den brandenburgischen und sächsischen Teilnehmern ging auch eine Berlinerin und eine Bayerin an den Start. Die beste weibliche Starterin über 3,6 Kilometer kam jedoch aus Brandenburg. Vivien Mittag von der ASC Grün-Weiß Finsterwalde erledigte die Aufgabe in 16:42.8 Minuten (12,93 km/h, U14). Insgesamt waren es 14 Läuferinnen, die ins Ziel kamen.

Neu: mittlere Distanz über 7 Kilometer
Für die neu eingerichtete Laufstrecke über 7 Kilometer hatten sich 42 Läufer angemeldet. Damit war diese Distanz die an diesem Tage meist frequentierte. Mit dem Start stürmten zugleich die letzten Sportler das Wald und Wiesenareal ringsum das Sportgeländes des SV "Glück Auf" Kleinleipisch e. V.. Nach dem Schnupperlauf über 800 Meter und dem ebenfalls schon beendeten Run über 3,6 Kilometer befanden sich die Läufer und Walker, die sich der 10,2 Kilometer langen Strecke annahmen, bereits auf dem Weg.
Die ersten drei Plätze über 7 Kilometer gingen allesamt nach Sachsen. Marc Ueberfuhr (M20) vom OSLV Bautzen lief mit 27:40.9 Minuten (15,18 km/h) als erster über die Ziellinie. Die Zeitmessung erfasste Dirk Rössler (M35) vom TSV Fortschritt Mittweida mit einer Zeit von 29:04.6 Minuten (14,45 km/h) als Zweiten. Dritter wurde Tom Schindler (M30) aus Pirna, der nach 30:22.6 Minuten (13,83 km/h) wieder am Ausgangspunkt eintraf. Auf Platz vier lief der erste Brandenburger ein. Meik Mittag (M50) von Motor Finsterwalde benötigte 32:25.2 Minuten (13,4 km/h) für die 7 Kilometer.
Auch über diese Distanz startete eine Berlinerin. Jedoch war Julia Pethe ('Worm(f)litzer', W40) als Gesamt-Zehnte die schnellste Läuferin. Sie benötigte 38:25.0 Minuten (10,93 km/h). Der jüngste Starter brauchte 43:13.2 Minuten (9,72 km/h). Damit landete Florian Rotter (U18) von den Kiez-Läufern Cottbus auf Platz 18. Mit Armin Zosel (TSV 1862 Radeburg) ging selbst in der Wertungskategorie M80 ein Sportler an den Start. Seine Zeit: 52:34.0 Minuten (7,99 km/h). Der Sachse ließ damit noch den ein oder anderen Mitläufer hinter sich. Thomas Kreußler vom Running Team Herzberg/Elster blieb an diesem Tag einziger Walker über 7 Kilometer. Mit seiner Durchschnittsgeschwindigkeit von 7,36 km/h blieb er unter einer Stunde.


Die klassische 'Königsdisziplin': 10,2 Kilometer
Zehntausend Schritte und mehr: Diese Gelegenheit bot der SpoWo-Lauf den Sportbegeisterten auch wieder in seiner fünften Auflage. Die Strecke verlief unverändert ringsum die Kleinleipischer Hochkippe.
Die Starterinnen und Starter wappneten sich für die längste Laufstrecke des Tages. Unter ihnen wartete auch ein Walker, Jürgen Scadock vom RSC Bad Liebenwerda, auf den Startschuss. Insgesamt machten sich 27 Läufer auf den Weg, darunter fünf Frauen.
Die weiteste Anreise hatte zuvor Sven-Torsten Böttcher (M55, 52:53.5 min, 11,91 km/h) hinter sich. Aus Sachsen-Anhalt kommend, trat er im Namen von Dessau NW an und wurde Gesamt-Fünfzehnter. Achtzehn Brandenburger und acht Sachsen komplettierten des Feld. Dabei fanden sich die Läufer aus Orten wie Radebeul, Pulsnitz, Cottbus, Guben, Luckau, Bautzen, Doberlug-Kirchhain, oder Bischofswerda ein.
Einer der beiden Jüngsten dominierte das Feld und setzte sich mit mehr als dreieinhalb Minuten Vorsprung im Ziel etwas ab. Sebastian Schulze vom Lauf-KulTour e. V. (SN) benötigte 42:52.4 Minuten (14,70 km/h, M20) für die 10,2 Kilometer. Somit mischte er sich als Erster unter die Läufer über 7 Kilometer, deren Hauptfeld nach 15-minütigem späteren Start, fast zeitgleich einlief. Thomas Lapawa (M50) vom Gesundheitsstudio Sano Schwarzheide lief in 46:27.0 Minuten (13,56 km/h) als Zweiter ein. Dritter wurde Ralf Malig (M55, Bowlingclub Senftenberg). Nach 46:40.2 Minuten hatte er die Runde erfolgreich beendet. Schnellste Frau war Ina Heller (W50) vom SC Hoyerswerda. Sie lief die 10,2 Kilometer in 51:48.6 Minuten (12,16 km/h).
Mit Pierre Schützel (M20) und Hans Scheindel (M50) gingen lediglich zwei Lauchhammeraner über diese Distanz an den Start. Sie wurden Gesamt-Achter bzw. Gesamt-Zwanzigster. Der älteste Teilnehmer kam aus Finsterwalde. Brend Bremer startete in der M75-Klasse und belegte schlussendlich den 23. Rang in der Gesamtwertung. Nach 1:05:53.8 Stunden (9,56 km/h) gelang ihm die Rückkehr zum Start-Ziel-Bereich.

Die Ergebnisse können beim Dienstleister für die Zeitmessung, Lausitz-Timing, eingesehen werden.
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Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, Besuchern, beim Team von Lausitz-Timing und nicht zuletzt bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, allen voran Familie Kanisch aus Kleinleipisch.


2017 4. SpoWo-Lauf
Läufer und Walker bei der Sportwoche in Kleinleipisch
In diesem Jahr gingen 42 Sportler und Sportlerinnen an den Start. Nachdem der "SpoWo-Lauf" 2016 terminbedingt pausieren musste, gelang es für 2017 nicht, sich mit der Veranstaltung in einer Laufserie zu verankern. Die vierte Auflage war somit ein "Reboot". Das überschaubare Teilnehmerfeld konnte abermals zwischen drei Distanzen wählen.

800 Meter als Aufgabe
Der Schnupperlauf über 800 Meter war für die Jüngsten konzipiert. Dementsprechend gewann mit Karl Hillscher vom SV Lindenau mit 3 Minuten und 38 Sekunden ein U12-Starter. Insgesamt nahmen nur fünf Jungen an diesem Lauf teil. Der jüngste war gerade einmal vier Jahre.

Rekordzeit aus 2015 bleibt bestehen
17 Läufer haben die 5,2 Kilometer, 19 Laufende die 10,4 Kilometer in Angriff genommen. Die längere Strecke gewann der Ruhländer Leonard Rohde (M 30). Er benötigte 40:41.310 Minuten. Die Durchscnittsgeschwindigkeit betrug somit 15,34 Kilometer pro Stunde. Die bisherige Rekordzeit auf der Strecke von 36:30.037 Minuten wurde also nicht geknackt. Die ebenfalls regional verankerten Läufer Ralf Malig (Bowlingclub Senftenberg, M 55) und Thomas Lapawa (Gesundheitsstudio Sano Schwarzheide, M 45) reihten sich auf den nachfolgenden Plätzen ein. Auf den Führenden hatten sie im Ziel etwas mehr als fünf bzw. sechs Minuten Rückstand. Mit Claudia Kruckow (Schwarzheide, W 45) passierte nach 57:42.653 Minuten die erste Frau als Gesamt-Siebente die Ziellinie.

Familie Kaubisch erneut erfolgreich
Unter das 5,2-Kilometer-Teilnehmerfeld hatten sich sieben Frauen gemischt. Die beste Läuferin kam nach 24:51.927 Minuten ins Ziel. Mit dieser Zeit landete Ina Dietrich (Gesundheitsstudio Sano Schwarzheide, W 45) in der Gesamtwertung auf Platz drei. Vor ihr platzierten sich nur Nico (M 20) und Frank Kaubisch (M 50), die nach 19:32.960 Minuten bzw. 22:06.543 Minuten die Ziellinie überschreiteten. Beide waren für das Team Erdinger Alkoholfrei Hirschfeld gestartet. DIe beiden nahmen bisher an jedem SpoWo-Lauf teil und konnten 2013 in gleicher Reihenfolge das Rennen gewinnen. Karl Hillscher, der bereits den Schnupperlauf aus Aufwärmphase nutzte, wurde mit 24:57.477 Minuten Vierter.

Links: Diverse Zielfotos

Die Jüngsten, die Erfahrensten und die Weitgereisten
Unter die Teilnehmer hatten sich zwei Nordrhein-Westfälinnen gemischt. Jeweis eine hatte sich die 5,2 Kilometer und die 10,4 Kilometer vorgenommen. Des Weiteren waren insgesamt sieben Sachsen gestartet.
Jüngster Teilnehmer war Karl Hillscher (SV Lindenau, 11 Jahre, 5,2 km). 25 Jahre alt war die jüngste Starterin auf 10,4 Kilometern. Mit 66 Jahren lief Hannelore Nippe (Die Senftenberger Laufgemeinschaft) die 10,4 Kilometer. Der älteste Teilnehmer über 5,2 Kilometer war 76 Jahre.

The Walking Life
Eine Walkerin kam über 5,2 Kilometer auf ihre Kosten. Ines Scheindel aus Lauchhammer kam nach 45:42.310 Minuten wieder ins Ziel.

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2016 ---
2016 verhinderten Terminüberschneidungen die Durchführung des SpoWo-Laufs.


2015 3. SpoWo-Lauf
Drei Brandenburger vorn
Mit Mauro Bärtsch (M30, Freienbach, 36:30.037 Minuten), Enrico Jurischka (M20, Meuroer SV, 40:24.070 Minuten) und Torsten Geissler (M35, SWV Lauchhammer, 42:02.850 Minuten) waren in diesem Jahr drei Brandenburger ganz vorn. Insgesamt waren 50 Sportler und Sportlerinnen über 10,4 Kilometer an den Start gegegangen. Darunter waren elf Sachsen/Sächsinnen und ein Berliner. Schnellste Frau war Ina Heller (W45, Lauftreff Lausitz e. V. Hoyerswerda, 47:58.483 Minuten). Der jüngste Teilnehmer, Adrian Katzer (U14, TV 1848 Bischofswerda), kam nach 57 Minuten und 14 Sekunden ins Ziel. In der GEsamtwertung platzierte er sich damit auf dem 35. Rang.


66 Läufer bewähren sich über 5,2 Kilometer
66 Frauen und Männer bewältigten die 5,2 Kilometer. Mit 44 Starterinnen und Startern bildeten die Brandenburgerinnen und Brandenburger das Gros des Feldes. Aktiv zeigten sich jedoch auch die Sachsen mit 20 Läuferinnen und Läufern. Zudem starteten ein Berliner und eine Sportlerin aus der Ukraine (Ivanna Lysak). Der Erstplatzierte kam in diesem Jahr aus Sachsen. Marc Ueberfuhr (M20, OSLV Bautzen, 18:47.717 Minuten) lief vor dem Brandenburger Maik Eisleben (M30, SG Adelsberg, 19:07.027 Minuten) über die Ziellinie. Dritter wurde Tom Schindler (M20, Powerteam BKK ProVita Pirna, 19:30.190 Minuten). Nach 25 Minuten und 55 Sekunden lief die schnellste Teilnehmerin ein. Elke Melzer (W65, SV Einheit Kamenz) holte sich somit den ersten Platz unter den Frauen.

4 Walker und 23 "Schnupperer"
Während sich vier Walkerinnen und Walker die 10,4 Kilometer vornahmen, absolvierten 23 Kinder und Jugendliche den "Schnupperlauf" über einen Kilometer. Als schnellster Läufer tat sich Adrian Katzer (U14, TV 1848 Bischofswerda, 3:01.250 Minuten), der sich im Anschluss auch noch die 5,2 Kilomter vornahm, hervor. Schnellste Läuferin wurde Vivien Mittag (U12, Motor Finsterwalde, 3:15.867 Minuten). Als Dritter kam Florian Rotter (U14, LC COttbus, 3:26.483 Minuten) ins Ziel.

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Gesamtwertung Altersklassenwertung


2014 2. SpoWo-Lauf
39 Starter über 10,2 Kilometer
20 Brandenburger/-innen, 17 Sachsen/Sächsinnen und 2 Berliner/-innen waren in diesem Jahr auf der längsten Distanz an den Start gegangen. Schnellster war Torsten Geissler (40.49 Minuten). Er konnte somit eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 km/h halten. Hinter ihm kam mit Uwe Zangenmeister (45.24 Minuten, SV GW Elstra) ein weiterer Sachse ins Ziel. Die Top 3 komplettierte Thomas Markgraf (46.24 Minuten) auf Klettwitz. Die schnellste Läuferin positionierte sich in der Gesamtwertung auf Platz 10. Andrea Hesse vom LSV Pirna (SN) absolvierte die Distanz in 50 Minuten und 12 Sekunden.

5,1 Kilometer in 18 Minuten
38 Läufer und Läuferinnen bestritten die 5,1 Kilometer erfolgreich. Schnellster war Andreas Pohle vom SV Neptun 08 Finsterwalde (BRB), der nach 18 Minuten und 13 Sekunden die Ziellinie erreichte. Er konnte die Strecke mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 16,81 km/h ablaufen. Tom Schindler (19.39 Minuten, Powerteam BKK A.T.U. Pirna, SN) und Peter Ossendorf (19.58 Minuten, Laufpiraten, BRB) wurden Zweiter bzw. Dritter. Schnellste weibliche Teilnehmerin war Anett Müller (Brieske, BRB) als Gesamtsiebzehnte. Sie überschritt nach 26 Minuten und 3 Sekunden die Ziellinie.


Über 1 Kilometer "reinschnuppern"
Auch in diesem Jahr bot der Veranstalter die Ein-Kilometer-Runde als "Schnupperkurs" an. 19 Kinder und Jugendliche absolvierten die Aufgabe. Die diesjährige Bestzeit lieferte Adrian Katzer vom TV 1848 Bischofswerda (SN). Mit 19,46 km/h sprintete er in 3 Minuten und 5 Sekunden zum Erfolg. Auf den Plätzen landeten Vivien Mittag (3.21 Minuten, Zürchel, BRB) und Tom Bauer (3.26 Minuten, LG Treppenbau Twrdek Rückersdorf, BRB). Mirian Mittag (Zürchel, BRB) und Angelique Kaffka (Senftenberg, BRB) als jüngste Teilnehmerinnen (Jahrgang 2008) wurden in 3 Minuten und 34 Sekunden Sechste bzw. in 4 Minuten 40 Sekunden Fünfzehnte.

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Gesamtwertung Altersklassenwertung


2013 1. SpoWo-Lauf
Der "SpoWo-Lauf" feiert Premiere
Es war die Premiere! Zum ersten Mal wurde der "SpoWo-Lauf" ausgetragen. Die Organisatoren knüpften damit an die frühere Vergangenheit der Sportwoche an, als ein Volkslauf bereits Teil der Veranstaltungsreihe war. Mit dem Team von "Lausitz-Timing" konnte ein kompetenter Dienstleister in Sachen Zeitmessung hinzugewonnen werden.
Die wiesen- und waldreiche Umgebung ringsum das Areal des Sportgeländes ist für Läufer und Walker prädistiniert. Die renaturierte Kleinleipischer Hochkippe, ehemaliges Tagebaugelände, präsentiert sich als grünes Idyll.
Drei Distanzen, ein Lauf
Am Sonntag war es soweit. Bürgermeister Roland Polenz gab den Startschuss zum 1. SpoWo-Lauf in Kleinleipisch. An den Start gingen 55 Sportlerinnen und Sportler. Nach einem 1-Kilometer-Schnupperlauf, vor allem für Kinder konzipiert, ging es anschließend über die Distanzen von rund 5 bzw. 10. Kilometern durch die Natur. Start und Ziel lagen auf dem Gelände des SV "Glück Auf" Kleinleipisch e. V..
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Gesamtwertung Altersklassenwertung




Die Besten über 10,2 Kilometer
20 Läuferinnen und Läufer gingen über 10,2 Kilometer an den Start. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15,16 Kilometer pro Stunde sicherte sich Torsten Geissler (Sport Schwab Laufteam, M 30) den ersten Platz. Er benötigte somit 40:22.540 Minuten. Zweiter wurde Thomas Kreußler (Running Team Herzberg/Elster, M 30) in 41:39.840 Minuten. Das Podium komplettierte der Tornower Manfred Klose, der in der Altersklasse M 60 startend nach 48:24.467 Minuten die Ziellinie passierte. Ältester Teilnehmer war Wilhelm Paul (LSV Pirna, M 75). Der Sachse schloss die Runde als Neunzehnter ab. Beste weibliche Starterin war Andrea Franke. In 49:22.167 Minuten bewältigte sie die 10,2 Kilometer und landete somit auf Gesamtplatz vier. Neben dem Sieger aus Baden-Württemberg waren ein Hesse, drei Sachsen und fünfzehn Brandenburger an den Start gegangen.


Auf einem Kilometer geschnuppert ...
... haben acht Kinder und Jugendliche. Den Schnupperlauf nahmen zudem fünf Erwachsene in Angriff. Die Über-16-Jährigen wärmten sich mit dem Lauf entweder auf, begleiteten ihre Sprößlinge oder wollten letztendlich doch nicht nur "tatenlos" zuschauen. Den Kindern ließen sie dabei gern den Vortritt.


They walked the course
Die Walkerinnen und Walker dürfen natürlich nicht vergessen werden! Auch sie hatten die Möglichkeit über 10,2 oder über 4,8 Kilometer zu gehen. Angenommen wurde das Angebot von insgesamt fünf Walkerinnen und Walker. Zwei Frauen liefen die 4,8 Kilometer, zwei Frauen und ein Mann die 10,2 Kilometer. Nach etwa eineinhalb Stunden waren alle wieder im Ziel.

Der Lauf über 4,8 Kilometer
Zeitgleich mit den Läufern über 10,2 Kilometer starteten auch die Sportler über 4,8 Kilometer. Das waren immerhin noch einmal siebzehn. Auch diese sechs Frauen und elf Männer, der jüngste Teilnehmer noch keine zwölf Jahre alt, nahmen den Sonntag sportlich. Die Bestzeit lieferte Nico Kaubisch (U 18). Der Sportfreund aus Hirschfeld kam vor Frank Kaubisch (M 45), ebenfalls SV Hirschfeld 1921, ins Ziel. Die beiden benötigten 20:28.973 Minuten bzw. 21:39.393 Minuten. Julia Rölls Zeit (27:43.860 Minuten, W 30, Lauchhammer) brachte sie auf Gesamtplatz zehn. Damit war sie die beste Läuferin auf dieser Strecke. Dritter wurde mit Cedrik Förster (SG Grüne Eiche Großthiemig, U 14) ein weiterer Nachwuchsläufer.


Wir schließen mit Stastik
55 Läuferinnen und Läufer nahmen sich der Herausforderung "SpoWo-Lauf" an. Darunter befanden sich fünf Walkerinnen und Walker. Die frequentierteste Strecke war die über 10,2 Kilometer. 20 Sportlerinnen und Sportler liefen, drei weitere walkten diese Distanz. Der Lauf über 10,2 Kilometer war im Vergleich zum Lauf über 4,8 Kilometer insgesamt der schnellere Kurs. Das siebzehnköpfige Feld der 4,8 Kilometer-Strecke benötigte zwischen 20:28 und 44:37 Minuten. Nach 40:23 Minuten war auch der erste der 10,2 Kilometer-Läufer bereits im Ziel. Der jüngste Teilnehmer war 11 Jahre (4,8 km). Mit 22 Jahren startete der jüngste 10,2 Kilometer-Läufer. Die ältesten Teilnehmer zählten auf beiden Strecken jeweils 79 Lenze.